Trimmen.
Dieses Wort kennen vorallem Hundebesitzer eines Terriers.
( West Highland Terrier, Airedale Terrier, Cairn Terrier, Schnauzer, Foxterrier, Rauhaardackel u.v.m.)
Viele Fragen sich, was ist Trimmen und wie wird das gemacht?
Jede Rasse wird unterschiedlich oft getrimmt - das als Vormerk!
Denn bei manchen Rassen reicht es aus, wenn der Hunde zweimal im Jahr getrimmt wird,
bei anderen auch viermal im Jahr oder öfter. Wie erwähnt es kommt auf die Rasse drauf an.
Im Frühjahr und im Herbst kommen alle Hunde in den Fellwechsel. Auch bei den Rauhaarigen, denen der Pelz den ganzen Winter über belassen wurde, beginnt im Frühjahr das 'Haaren'.
Um den Hunden eine Erleichterung zu verschaffen, wird das alte, locker gewordene Oberhaar bis auf die dichte, kurze Unterwolle, ausgezupft.
Dazu werden Hilfsmittel wie ein Trimmmesser, Fingerlinge, ein Naturstein oder anderes Werkzeug benötigt.
Das hat den Vorteil, dass ein Rauhaarhund in zwei bis drei Stunden seinen juckenden Winterpelz los wird und sich rundherum wohlfühlt.
Die verbliebene Unterwolle schützt noch genügend.
Fell das ausgezupft wird ist abgestorben - das heißt das Trimmen tut dem Hund nicht weh!
Viele Besitzer glauben das, aber dem ist nicht so.
Trimmen ist Handarbeit